Avila Beach und Morro Bay – Paradies für Pelikane, Seelöwen und Seeotter
Der Highway No. 1 an der Pazifikküste gilt als eine der schönsten Straßen der USA. Zwischen St. Barbara und Monterey finden Naturliebhaber verschlafene Örtchen mit Sandstränden und jeder Menge Tiere.
Tipp: Mietwagen
Im wahrsten Sinn des Wortes gut gefahren sind wir bisher mit den Mietwagen von billiger-mietwagen.de*. Die Angebote sind recht günstig, die Buchungen sind einfach und Stornierungen bis 24 Stunden vor Mietbeginn problemlos möglich. Wir achten dabei immer auf eine gute Vermieterbewertung und nehmen nur Angebote mit "Vollkasko- und Diebstahlschutz ohne Selbstbeteiligung (durch Erstattung)". Der Vorteil daran ist, dass im Schadenfall die Selbstbeteiligung zunächst beim Vermieter vor Ort bezahlt wird, diese aber vom Veranstalter erstattet wird. Das funktioniert nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch, wie wir bei einem Schadensfall in Italien festgestellt haben.
Übernachten am "einzigen Ort, an dem man kein Heimweh bekommt": Wer die Nähe zum lebhaften St. Barbara schätzt, aber doch lieber in Ruhe wohnt, findet schöne Unterkünfte in Avila Beach*.
Übernachten mit Seeottern? Morro Bay ist ein guter Standort für Tierfreunde und Vogelliebhaber: Der 177 Meter hohe Morro Rock ist Brutplatz vieler seltener Seevögel, und auch das Aquarium im Ort lohnt einen Besuch. In den Pensionen in Morro Bay* kommt der Seeotter auch mal mit ins Bett ...
Auf unserer Reise durch den Südwesten der USA hat uns dieser umfangreiche und übersichtliche Reiseführer* mit sehr vielen nützlichen Tipps sowie Routenvorschlägen gute Dienste geleistet. Es deckt ganz Kalifornien, den südlichen Teil Nevadas (mit Las Vegas), den Süden Utahs und Colorado sowie der Westen von New Mexico und ganz Arizona ab.